Landingpages erstellen – einfach und schnell ⭐

Landingpage erstellen Software Vergleich ✅ Landingpage Plugins ✅ Landingpage Themes ✅ deutschsprachig ✅ mit und ohne Autoresponder ✅

Um eine Landingpage erstellen zu können – oft auch Lead-Seite, Landungsseite, Microsite oder Squezze-Page genannt – gibt es grundsätzlich 2 Optionen: Entweder 1. via „WordPress“ über ein spezielles Plugin bzw. Theme oder 2. via „All-In-One“-Software-Lösungen.

„Doch was ist nun die bessere Methode um schicke funktionale Landingpages zur Leadgenerierung zu kreieren?“, fragst Du Dich nun bestimmt, nicht wahr? Auch ich stand mal vor Jahren vor dem selben Problem und habe etliche Landingpage-Software-Systeme ausprobieren müssen, was mich letztlich viel Zeit, Geld und Nerven gekostet hat. Zudem musste ich immer wieder von Null erneut mit dem Leadsammeln beginnen, weil ich erst nach all den Erfahrungen lernte was wirklich funktioniert und was hingegen nicht. Ich hoffe, dass Du nicht den selben Fehler machst wie ich damals und so dank meiner langjährigen Erfahrung eine Abkürzung nehmen und so viel Zeit, Geld und Nerven sparen wirst.

Bevor ich Dir nun die einzelnen Vor-und Nachteile der 1. Variante über WordPress inklusive entsprechende Tools und der All-in-One-Software verraten werde, möchte ich Dir erstmal empfehlen auf folgende wichtige Dinge zu achten, welche in Deutschland bei allen Landingpage Tools direkt und indirekt – genauere Erklärung dazu gleich – integriert sein sollten:

  • Impressum
  • Double-Opt-In
  • Austragebutton
  • DSGVO-Cookie

Mit direkt und indirekt ist gemeint, dass Du ein Impressum nicht nur auf der Landingpage benötigst, sondern auch am Ende jeder Mail im Footer muss klar der Absender zu erkennen sein. Auch ist in Deutschland, entgegen vieler anderer Länder wie den USA, das Double-Opt-In Pflicht. Was heißt das? Double-Opt-In bedeutet dass auch der zweite Schritt des potentiellen Leads bestätigt werden muss. Technisch schaut es so aus, das nach dem Eintrag auf der Landungsseite automatisch ein Aktivierungslink an die Eintrageadresse gesendet wird. Erst danach, also nach dem klicken des potentiellen Leads, wird der Lead aktiviert und bekommt bspw. von Dir im Autoresponder hinterlegten Salesfunnel zugesendet.

Ebenso ist es Pflicht in Deutschland, das sich jeder generierte Kontakt, also gewonnene Lead, auch ebenso einfach wieder jederzeit abmelden kann. Dazu braucht es am Ende jeder Mail im E-Mail-Marketing-System bzw. Newsletter den Du verschickst eines Button bzw. Links zur unmittelbaren Abmeldung.

Dem nicht genug, ist es seit kurzem grundsätzlich in Deutschland Pflicht, seit in Kraft treten der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung), das bevor Besucher die Seite aufrufen ein Cookie-Hinweis eingeblendet wird, also welche Daten des Webseitenzugrifs werden getrackt und gespeichert. Ebenso muss der Besucher die Wahl haben dies verneinen zu können usw..

Leider sehe ich diesen Fehler häufiger: Leute kaufen sich begeistert aus den USA Landingpages bzw. Landingpage Tools und stellen später fest und meistens erst nach frühstens hunderten gewonnen Leads, das sie so gar nicht rechtskonform arbeiten können. Ich gehörte übrigens auch mal dazu und es war sehr ärgerlich.

Achte also immer darauf nur Landingpage Software Systeme zu nutzen welche auch in Deinem Land rechtskonform sind, um unnötigen Ärger oder gar Abmahnungen zu vermeiden. Die Möglichkeit der Abmeldung Deiner gewonnenen Leads ist im Übrigen für Dich sogar vom Vorteil, da die Qualität Deiner Liste so zu einem viel hochwertiger ist, Du nicht für Karteileichen bezahlst und gleichzeitig später im Remarketing Vorteile haben wirst, bspw. wenn Du Deine aufgebaute Leadliste über Facebookads retargetieren möchtest oder gar eine erweiterte Interessentengruppe planst daraus via FB Lookalike aufzubauen.

Im folgenden stelle ich nun die beiden Möglichkeiten ausführlich dar wie Du Dir eine Landingpage erstellen kannst und gleichzeitig zu jeder Möglichkeit jeweils zwei Anbieter welche entsprechende Landingpage Tools bereitstellen. Auch werde ich bei den jeweiligen Optionen auf die Vor- und Nachteile zu sprechen kommen.

  • 1.

    Wordpress Landingpages

    Du nutzt bereits Wordpress? Dann kannst Du ganz einfach eine Landingpage mit einer Erweiterung über ein Plugin erstellen oder alternativ ein Landingpage Theme verwenden.

Landingpages erstellen - WordPress Landing Page
Landingpages erstellen – WordPress Landing Page

1.Möglichkeit: Landingpage erstellen mit WordPress

Die erste Möglichkeit ist zu gleich die schwierigste um eine Landingpage zu kreieren und ich empfehle diese Methode daher grundsätzlich nur dann, sofern Du Dich mit der Blogsoftware WordPress auskennst. Sofern Du bereits einen eigenen WordPress-Blog betreibst ist es allerdings ganz simple. Das einzige was Du benötigst ist ein spezielles Plugin bzw. Theme, welches Du auf Deinen bestehenden WordPress-Account hochlädst. Als weiteres brauchst Du noch einen Autoresponder (für das spätere Follow-Up).

Sofern Du noch keinen WordPressblog nutzt und dennoch so eine Landingpage erstellen möchtest, benötigst Du erst einmal ein Hosting-Paket um Deinen WordPress-Blog ins Internet hochladen zu können.

Im folgenden Videobeitrag zeige ich Dir wie Du bspw. mit Hilfe des Tools Optimizepress – als Plugin oder Theme für WordPress verfügbar – wunderschöne Landingpages erstellen kannst.

Teil 1 des Videos Landingpage erstellen mit Optimizepress

Video Teil 2 – Optimizepress installieren

Neben dem Tool Optimizepress – um Landingpages via WordPress zu erstellen – gibt es bspw. das Theme inklusive Landingpage Plugin von Thrive Themes.

Ich persönlich nutze seit mehreren Jahren sowohl Optimizepress, als auch Thrive Themes mit großer Freude.

Mit welchem Plugin via WordPress nun am besten Landingpages erstellen?

Meine persönliche Meinung: In erster Linie wohl reine Geschmackssache! Die Tools unterscheiden sich voneinander kaum! Allerdings, ist Thrive Themes, wenn man nur das Landingpage Plugin möchte, ab bereits einmalig nur 67 USD zu haben und somit immerhin etwa 30 USD günstiger als Optimizepress!

Optimizepress hat zudem mehr fertige Landingpage-Vorlagen: 300+. Während bei Thrive Themes „nur“ 276 zur Verfügung gestellt werden. Allerdings, können auf diese umfangreichen Vorlagen lediglich Marketplace Kunden zurück greifen, für Standard-Kunden sind es 60 Templates.

In der kleinsten Version ist Thrives Themes auch nur für eine Domain verfügbar, wer mehr will muss von 67 auf 97 USD upgraden. Doch, ist der Vergleich so nicht ganz fair, denn so ein kleines Paket bietet ja Optimizepress erst gar nicht an. Bei diesem Preis erhält man dann bei Optimizepress, welches erst ab 97 USD verfügbar ist, nur bis zu drei aufschaltbare URL’s, während es bei Thrives Themes fünf sind.

Wer hingegen mehr als fünf Domains verwenden möchte fährt wiederum mit Optimizepress günstiger, da Thrive Themes dann spätestens bereits 19 USD im Monat kostet, während bei Optimizepress für nur 197 USD im Jahr bis zu zehn verschiedene Domains aufgeschaltet werden können.

Wer gar vor hat für Kunden Landingpages zu erstellen, für den sind wohl beide Landingpage Plugins an sich, wenn überhaupt, nicht geeignet, da sie in der Domainanzahl jeweils begrenzt sind. Thrive Themes auf 25 verschiedene URL’s und Optimizepress auf maximal 30 URL’s.

Vor- und Nachteile eine Landingpage via WordPress zu erstellen?

Die Vorteile eine Landingpage mit WordPress zu erstellen sind:

  • hohe Flexibilität
  • große Gestaltungsmöglichkeiten, somit große Unterscheidung von eventuell anderen Landingpages
  • eigener Autoresponder – welchen man eventuell bereits verwendet – kann einfach integriert werden

Die Nachteile mit WordPress Landingpages zu erstellen lauten:

  • relativ kompliziert (nur für Anwender zu empfehlen welche bereits mit WordPress vertraut sind)
  • Hosting nicht integriert
  • Follow-Up/Autoresponder nicht integriert
  • Fehleranfällig
  • keine komplett fertigen Landingpage-Templates
  • relativ hohe einmalige Kosten
  • DSGVO-Cookie Hinweis nur über zusätzliche externe Plugins integrierbar

Zwischenfazit: Landingpage erstellen via WordPress ist etwas komplex und sollte daher nur von versierten WordPress-Anwendern genutzt werden! Doch dafür hat man mehr Design-Möglichkeiten, ist im gestalten flexibler und kann einen eigenen echten professionellen Autoresponder benutzen.

  • 2.

    All-in-One Landingpage Tools

    Wenn Du kein versierter Wordpress-Anwender bist oder einfach nur mit geringstem Aufwand und schnell Landingpages erstellen möchtest, dann ist die All-in-One Lösung wohl die beste Variante für Dich.

2. Möglichkeit: Landingpage erstellen mit Software-all-in-One-Lösungen

Ich weiß nicht genau wie man diese Softwarelösungen nennt mit denen wirklich jeder ganz einfach eine eigene Landingpage erstellen kann. Doch da bereits alles fertig integriert ist, nenne ich sie mal einfach all-in-One-Lösungen. Denn diese Anbieter bieten bereits alles was für eine erfolgreiche Landingpage nötig ist in einem Paket an. Bedeutet also, man muss sich weder um die Integration des Follow-Ups/Autoresponder, noch um das Hosting selber kümmern. Daher ist diese Variante ideal für alle geeignet welche sich nicht mit WordPress – geschweige mit Programmieren – auskennen oder/und einfach direkt ohne Umwege anfangen möchten ihre Landingpage zu promoten und Leads einzusammeln.

Um es auf den Punkt zu bringen: Schneller und einfacher Landingpages erstellen ist definitiv nicht möglich!

Die Varianten welche ich gleich vorstelle, haben zudem wesentlich mehr fertige Landingpage-Templates integriert als die Landingpage Plugins via WordPress. Ich vermute das es daran liegt, dass die Plugins ansonsten zu groß werden würden und die Seite zu langsam. Ein Problem welches man bei der All-In-One-Lösung ebenso nicht hat. Jeder Internet-Marketer weiß wie wichtig schnelle Ladezeiten für bessere Conversions und SEO-Optimierung sind. Ein weitere Punkt also, welcher klar für diese Technik spricht, denn das Hosting läuft dabei ebenso intern über das All-In-One-Tool auf Hochleistungsservern.

Zudem muss man nicht zwingend eine Domain aufschalten – wie es hingegen via WordPress nötig wäre -, sondern kann die jeweilige Landingpage auch optional direkt über den Link des Anbieters abrufen, d.h. einfach das jeweilige Template bzw. Vorlage auswählen, Text anpassen, fertig. Daraufhin erhält man einen Link – der auf die eigene Landingpage führt -, den man direkt bewerben kann.

Zwei geprüfte All-In-One-Landingpage-Anbieter im Vergleich in der Tabelle!

Landingpage erstellen Software – All-in-One Anbieter im Vergleich:

Vergleich:BuilderallFunnelcockpit
Sprache:deutsch und englischdeutsch
Autoresponder integriert?Ja – eigenentwickelter Autoresponder! Ebenso können problemlos externe Autoresponder integriert werden.Ja – eigenentwickelter Autoresponder! Ebenso können problemlos externe Autoresponder integriert werden.
Wie viele Autoresponder-Kontakte (Leads) im Standard-Paket inklusive?2.000unbekannt
Upgrade auf wie viele Leads möglich?unbegrenztunbekannt
Fix und fertige Landingpages?Ja – über 2.000 Landingpage-Vorlagen!Ja
Möglichkeit Landingpages selber zu gestalten?JaJa
Memberbereich Tool integriert?JaJa
A/B-Splittesting möglich?JaJa
Blog-System integriert?JaJa
Unbegrenzter Traffic?JaJa
Newsletterfunktion inklusive?JaJa
Fertige Autoresponderdesigns inklusive?JaJa
Domains aufschaltbar?Ja – bis 15 DomainsJa – bis unbegrenzt – Standard: 5 Domains
Automatisierten Webinare inklusive?Ja, ab „Premium“-Paket!Ja, ab „Standard“-Paket!
Maustracking integriert?JaJa
Video Player integriert?JaJa
Konform mit der DSGVO?Ja – Cookie-Hinweis inkl. Häkchen-Setzung beim Opt-In-FormularJa – Cookie-Hinweis inkl. Häkchen-Setzung beim Opt-In-Formular
Preis mtl.:ab 16,90 Euro – 14 Tage gratis testenab 47 Euro Netto – 14-Tage Testangebot
Weitere Informationen zum jeweiligen Landingpage-Anbieter:Builderall>>Funnelcockpit >>

Die Vorteile – Landingpage erstellen via Software-all-in-one-Lösung:

  • für jeden einsetzbar (keine technischen Grundkenntnisse erforderlich)
  • keine weiteren externen Tools nötig
  • sofort umsetzbar
  • Autoresponder vollständig integriert
  • Hosting vollständig integriert
  • Backup und Datensicherung integriert
  • große Auswahl und Zugriff auf bis zu hunderte fertige Templates (siehe obige Liste)
  • Impressum bereits automatisiert hinterlegt (wichtig in Deutschland)
  • Domains nicht nötig
  • Online-Marketer-Ausbildung inklusive
  • DSGVO-Cookie Einblendung ohne externe Tools + zusätzliche Sicherheit via Häkchen-Setzung beim Opt-In-Prozess

Die Nachteile – Landingpages erstellen via Software-all-in-one-Lösung:

  • Gestaltungsmöglichkeiten begrenzt (gilt nicht für Angebot 1)
  • nur bereitgestellter Autoresponder zur Nutzung möglich (gilt nicht für Angebot 1)
  • läuft über keine eigene Domain (gilt nicht für Angebot 1)

Builderall hat es also tatsächlich geschafft alle Nachteile zu beseitigen und bietet zudem oben drauf zusätzlich ein attraktives Affiliateprogramm, so das es insbesondere für Networker eine sehr intelligente Synergie darstellt, da so quasi nebenbei zum Kerngeschäft auch noch ein zusätzliches Affiliateeinkommen aufgebaut werden kann. Mehr Infos und meine Erfahrungen dazu hier im Artikel Builderall Business Erfahrungen.

Meine Empfehlung? Als ich begann mich mit Landingpages und E-Mail-Marketing zu beschäftigen – schon mittlerweile mehr als 10 Jahre zurück – gab es in meinen Augen nach meinen diversen Tests, Erfahrungen und auch unzähligen Enttäuschungen lediglich über WordPress vernünftige Anbieter welche für mich zufriedenstellende Ergebnisse generierten. Allerdings, waren diese sehr komplex, fehleranfällig, die Ladezeit unbefriedigend und nicht zuletzt es sehr schwer dies in meinem Geschäft für meine Kunden zu duplizieren, eben weil die WordPress Variante technisch herausfordern ist.

Seit der DSGVO ist es leider nicht einfacher geworden, u.a. weil die bis heute komplett englisch sprachigen Tools im WordPress-Bereich bis dato nur via weiterer externer Plugins die Landingpage rechts konform machen. Mit wiederum jeden weiteren Plugin steigt die Redundanz-Gefahr das sich die Plugins untereinander nicht vertragen und sinkt zudem die Ladegeschwindigkeit der Seite.

Mittlerweile und wenn ich heute erneut bei null anfangen würde, dann wäre meine Entscheidung klar Builderall, da es bereits quasi alles kann was klassische Landingpage Plugins über WordPress auch können und dies sogar noch viel besser, wie u.a. wesentlich schnellere Ladezeiten und vollständige Einhaltung der DSGVO-Regeln.

Zudem ist es viel einfacher, da es keine weiteren externen Tools benötigt und allein schon deshalb gleichzeitig vergleichsweise extrem simple duplizierbar. Aber es kommt noch besser, es lassen sich nun sogar mit Builderall nicht nur komplette Funnels erstellen, sondern diese sogar einfach über einen Link an Kunden übertragen. Somit gerade für Networker ein ideales Tool, weil sich dadurch komplette Follow-Ups und Landing-Page-Vorlagen mit einem Klick teilen lassen.

Fazit: Eine Landingpage erstellen kann heutzutage wirklich jeder und es braucht dafür absolut keine Programmierkenntnisse mehr. Alle vorgestellten/gelisteten Landingpage Werkzeuge funktionieren einwandfrei und habe ich selber aktiv im Einsatz!

Häufig gestellte Fragen bei der Landingpage Erstellung:

  1. Wie Landingpage erstellen? Eine Landingpage kann man entweder via einer All-in-One Software Lösung erstellen (siehe oben Vergleichstabelle) oder via einer Erweiterung über das CMS-System WordPress. Hierbei setzt man Landingpages Plugins oder ein Landingpage Theme ein.
  2. Braucht man einen Autoresponder? Bei All-in-One Lösungen ist dieser bereits integriert. Bei Landingpage Plugins bzw. Landingpage Themes hingegen muss man selber einen Autoresponder integrieren. Was allerdings einfach via Copy and Paste des hinterlegten HTML-Codes oder der API umgesetzt werden kann.
  3. Wie funktioniert eine Landingpage? Eine Landingpage ist dazu da, dass der User die höchst mögliche Conversion auslöst. Daher gibt es auf einer Landeseite nur 2 Möglichkeiten: Eintrag oder verlassen der Seite. Ablenkungen hingegen wie die Navigationsleite werden bewusst entfernt. Nach dem Marketing-Ansatz der AIDA-Formel, dient eine Landingpage daher sowohl dazu Attention (Aufmerksamkeit) zu generieren, d.h. den User auf der Seite zu halten, durch bspw. ein integriertes Video. Als auch gleichzeitig auf der Landingpage Interest (Interesse) gestärkt werden soll und als 3. Desire (Wunsch/Verlangen) mehr zu dem Angebot bzw. der Lösung zu erfahren. Der 4. Punkt nach dem AIDA-Ansatz ist also Action (Handlung) des potentiellen Kunden, indem auf der erstellten Landingpage auf dem (Eintrage-)Button geklickt wird, nachdem der potentielle Kunden seine E-Mail-Adresse und ggf. weitere Daten wie Vorname, Nachname und Telefonnummer im Kontaktformular eingetragen hat.
  4. Wie sieht eine Landingpage aus? Eine Landingpage kann sowohl ganz einfach gehalten werden, also bspw. eine simple Bildgrafik oder ein Video mit dazugehörigem Eintragungsformular. Als auch umfangreicher designet werden, bspw. mit zusätzlichen Bullets2-Step Opt-in-FormularenQuestion Opt-in, Count-Down-Timer, Social Share Buttons, Top-Bars, Audio.
  5. Was ist Landingpage Optimierung? Nachdem die Landingpage erstellt wurde sollte man durchgängig immer 2 Varianten bezüglich der Conversion testen. In diesem Zusammenhang spricht man auch vom A/B-Splittest. In der Praxis sieht es so aus, das man bspw. zwei verschiedene Button-Farben bspw. gelb und rot prüft und schaut, welche Farbe dabei die besten Conversions erzielt. Je länger man dies macht, umso besser wird die Landingpage optimiert. So ist es bspw. nicht unüblich das ein Anfänger lediglich Eintragungswerte zwischen 5 bis 10% aufweist, während ein routinierter Landingpage Anwender, durch die sukzessive Optimierung, durchaus Eintragungsraten von bis zu 50% erzielen kann.
  6. Was bringt eine Landingpage? Eine Landingpage bringt wesentlich höhere Eintragungsraten, als eine klassische Webseite! Während bspw. ein Blog sogar bei einem Kontaktformular above the fold kaum Eintragungsraten von über 1% erreicht, ermöglichen Landingpages zweistellige Eintragungsraten von bis zu realistisch 50%. Online-Marketer wissen, das E-Mail-Marketing immer noch die beste und günstigste Marketing-Methode ist. Denn zu einem lässt sich wesentlich einfacher Vertrauen zum potentiellen Kunden aufbauen (ohne Vertrauen kein Verkauf), zum anderen kann der einmal generierte Lead immer und immer wieder quasi kostenlos kontaktiert werden, also erneut ein Newsletter versendet werden. In der Branche Online Marketing erzielen viele Anwender so je Lead und Newsletter zwischen 0,5 bis 2 Euro. Bei 1.000 Leads also bis zu 2.000 € zusätzlich an Umsatz. Zu meiner Zeit als Online Marketing Manager war ich bspw. u.a. für einen Newsletter von knapp 200.000 Leads aus dem stark umkämpften Reisebereich verantwortlich und wir schickten 1 bis 2x die Woche passende Angebote via Newsletter raus. Je Mail generierten wir quasi auf Knopfdruck zwischen etwa 0,5 bis 2 Euro je Lead, d.h. etwa 50.000 bis 200.000 € Umsatz je Newsletter an zusätzlichen Einnahmen. So dass die Firma allein durch das E-Mail-Marketing monatlich siebenstellige Umsätze erzielte. Mit erstellten Landingpages kann man sich also viel schneller und einfacher eine E-Mail-Liste aufbauen und so ein zusätzliches Einkommen, womit die E-Mail-Liste eine Art Vermögenswert darstellt. Dadurch lässt sich wiederum „langfristig“ das aufgewendete Marketing-Budget wesentlich einfacher und schneller refinanzieren.
  7. Was kostet eine Landingpage? Eine fix und fertige Landingpage inklusive Autoresponder gibt es heutzutage schon für sehr kleines Geld für weniger als eine Tasse Kaffee am Tag, so das Sie sich mittlerweile jeder leisten kann. Siehe obige Preise zu den Anbietern.
  8. Wo Landingpage platzieren? Eine Landingpage kann grundsätzlich in allen Online Marketing Kanälen platziert werden. Für rasche Ergebnisse sind bspw. PPC (Pay-per-Click) und Newsletter geeignet. Doch auch Content Marketing, bspw. über einen Blog oder Social Media Marketing, sind probate Mittel. Einige weitere Möglichkeit die erstellten Landingpages anschließend zu promoten werden hier aufgeführt.
Landingpage erstellen Anleitung
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Written by: Matthias
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