Wenn Du gut konvertierende Landingpages erstellen möchtest, ist es wichtig, dass Du die wichtigsten Elemente im Landing Page Aufbau einpflegst.

Das A und O für hohe Conversionraten ist der richtige Landing Page Aufbau. Die 10 wichtigsten Elemente welche bei mir für bis zu 20 Prozent Conversion sorgen werde ich Dir im folgenden verraten.

Landing Page Aufbau – 10 Tipps für hohe Conversions

Auf was kommt es wirklich an um hohe Eintragungsraten zu erzielen.

1. Responsible Design

Deine erstellte Landingpage kann noch so schick sein, doch wenn sie sich nicht an die jeweiligen Endgeräte wie Smartphone, Tablett, Notebook, Computer und Co automatisch anpasst bringt auch das vermeintlich beste Design nichts. Achte also in erster Linie vorab auf eine moderne Landingpage Software, um unangenehme Überraschungen und unnötig viel Arbeit und Zeit und Geld zu vermeiden.

2. Ladezeit

Zudem ist es wichtig stets die Ladezeiten im Blick zu haben. Auch hier hat die Wahl des Tools mit dem Du Deine Landingpages erstellen möchtest großen Einfluss. Du solltest aber auch darauf achten wie Du spätere Elemente auf Deiner Landeseite einpflegst. Bilder solltest Du z.B. niemals ohne Komprimierung hochladen, da diese generell viel zu groß sind und so die Ladezeiten drastisch reduzieren. Jede Millisekunde kostet Dich Conversion, daher sind schnelle Landingpages essenziell.

3. Header-Logo

Sobald ein Besucher auf Deine Squezze Page kommt wird sein Blick zuerst oben auf Deine Seite verweilen, daher ist es wichtig, dass Du einen ansprechenden Header bzw. Logo einbaust. Idealerweise sollte es sofort signalisieren worum es auf Deiner Seite geht und sich vom Design klar von den Mitbewerbern unterscheiden. Ein gelungener Header stellt also eine Art Einstiegstür zum weiteren verweilen auf Deiner Seite dar und baut erstes Vertrauen zum potentiellen Lead auf.

4. Headline

Nach dem Header ist es wichtig dem Besucher gleich deutlich zu machen was konkret er auf Deine Seite vorfindet. Beispiel: Deine Seite handelt sich um das Thema Katzen-Training, auf dem Header Logo sind Katzen zu sehen und auf der Headline folgt nun die konkrete Benennung des Themas wie z.B. „Wie Sie Ihre Katze in nur 6 Monaten …“ Oder „Kennen Sie auch das folgende Problem mit Ihrer Katze …? Wie Sie es schaffen …“ Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht im Header eine konkrete Frage zu stellen, also quasi als Ansprache und dann anschließend ergänzend zum Header einer Unterüberschrift, also eine Subheadline, einzufügen.

Wichtig dabei: Kurz und prägnant. Maximal drei Sätze. Es geht hier noch nicht darum den Besucher zu überzeugen, sondern ihn erstmal nur weiter neugierig zu machen und auf der Seite zu halten.

5. Information und UVP“ (Unique Value Proposition)

Als nächstes, nachdem Du den Besucher ausreichend neugierig gemacht hast geht es darum einleitend zu beschreiben wie Dein Produkt bzw. Dienstleistung dem potentiellen Kunden helfen kann. Dabei wäre aber nun ein typischer Fehler dem Kunden alles zu verraten, denn wenn Du dies machst hätte er später ja kein Motiv mehr sich anschließend in ein Opt-In-Formular bei Dir einzutragen. Zudem würde die umfassende Information, je nach Komplexität Deines Angebots, Deinen potentiellen Kunden zu einem überfordern und zum anderen Überfrachten. Daher solltest Du die Information so relevant und kurz wie möglich halten und die Katze nicht komplett aus dem Sack lassen.

Wichtig ist dabei, bereits klar erkenntlich zu machen was Dein Angebot von der Konkurrenz unterscheidet. Was ist also Dein Alleinstellungsmerkmale, Dein UVP“ (Unique Value Proposition)?

6. Bullet Points

Verwende als verstärkende Elemente zu den Highlights Deines Angebots auffällige Bullet points, doch übertreibe es dabei nicht, max. 5 Punkte. Setze dabei als Eycatcher passende Symbole ein, so wie z.B. grüne Häckchen jeweils vor oder nach jedem erwähnten Aufzählungszeichen.

7. Testimonials

Wenn möglich empfiehlt es sich zwingend positive Kundenerfahrungen als Feedback auf Deiner Landingpage einzubauen. Nicht von ungefähr verwendet viele klassische Shops wie allen voran Amazon die Sterne-Bewertungen, denn potentielle Kunden wollen natürlich keine bösen Überraschungen erleben oder Produkte kaufen wozu es noch keine zufriedenen Käufer gibt. Gute Bewertungen nehmen dem potentiellen Kunden diese Angst und schaffen zusätzlich vertrauen, was die Conversion erheblich steigern kann.

8. Call to Action

Eigentlich banal aber oft immer wieder vergessen wird der Call to Action. Was ist ein Call to Action? Hierbei geht es darum den Besucher eindeutig aufzuzeigen was er als nächstes tun muss, also wie die weiteren Schritte ausschauen, z.B. „klicken Sie jetzt auf den unteren gelben Button um sich für unserer kostenfreien Webinar anzumelden“.

9. Button

Der Button zur Leadgenerierung bzw. zum Opt-In-Feld sollte auffällig sein und direkt ins Auge stechen. Dabei haben sich Signalfarben wie geld, rot und orange im Vergleich zu alternativen Farben als generell besonders Klickstark herausgestellt, also mit einer besonders guten CTR (Click-Through-Rate).

10. Social-Proof und Badges

Als letztes sollte beim Landing Page Aufbau beachtet werden unter dem Button zusätzliche Trust-Elemente einzupflegen, wie z.B. Social-Proof via Likes und Shares von Facebook, Twitter, Xing. Zertifikate, wie z.B. „Diplom“, „Master“ etc., sofern es zum Angebot den Expertenstatus untermauert. Wenn wir beim Beispiel Katzencoaching bleiben und jemand diplomierter Tierarzt ist dann kann dies natürlich die Kompetenz und Glaubwürdigkeit zum Angebot wesentlich steigern und somit die Conversion zusätzlich erhöhen.

Fazit

Der Aufbau einer Landing Page ist keine Raketenwissenschaft, es benötigt lediglich einige wenige wesentliche Elemente um gute Ergebnisse zu erzielen. Weniger ist dabei oft mehr, so empfiehlt es sich z.B. den wichtigen Klick-Button zum Opt-In-Feld möglichst Above the Fold zu platzieren, also so das er ohne runter scrollen im sichtbaren Bereich erscheint.

Hast Du ggf. weitere Fragen zum Landing Page Aufbau? Dann schreibe mir gerne eine Nachricht.

 


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